Lesung mit der Schriftstellerin Alexandra Tobor

Weil sie von anderen ausgegrenzt wird, glaubt ein 12-jähriges Mädchen, sich in ein Monster verwandelt zu haben. Bis sie auf die Vergangenheit ihrer exzentrischen Großmutter stößt, deren Vater in einem Arbeitslager der Nazis ums Leben kam. Als das Flüchtlingsheim brennt, in dem sie selbst einmal gewohnt hat, zeigt sich, dass die Geschichte immer neue Formen findet, sich zu wiederholen.

Die Autorin Alexandra Tobor, bekannt durch ihre Romane Sitzen vier Polen im Auto und Minigolf Paradiso, liest aus einem noch unveröffentlichten Manuskript. Sie taucht in die Abgründe ihrer Familiengeschichte ein und schildert mit einer heilenden Prise Humor eigene Erfahrungen mit Ausgrenzung und Diskriminierung.

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